суббота, 6 августа 2016 г.

Der praktische Teil

Ein Sachverständiger ist eine natürliche Person mit einer besonderen Sachkunde und einer überdurchschnittlichen fachlichen Expertise auf einem gewissen Gebiet. Hat ein Gericht oder eine Behörde kein ausreichendes Fach- oder Sachwissen, kann das Gericht oder die Behörde die Sachfrage an einen Sachverständigen zur Beantwortung delegieren. Im Speziellen wird der Ausdruck Sachverständiger für Gutachter oder Berater von Gerichten (Gerichtsgutachter oder Gerichtssachverständiger) oder Entscheidungsgremien gebraucht. Sachverständige unterstützen dabei lediglich den Entscheidungsprozess. Das Gutachten unterliegt der freien Beweiswürdigung durch das Gericht
Sachliteratur (Gegensatz: Belletristik) ist ein Teilgebiet der Literatur. Mit Sachliteratur bezeichnet man diejenigen Werke, die sich mit Fakten beschäftigen (en: non fiction). Die Abgrenzung zur Fachliteratur ist fließend, man kann jedoch grob unterscheiden, dass Sachliteratur ein weiter gefasster Begriff ist, der zum Beispiel auch populärwissenschaftliche Texte umfasst.
Ernst Bloch unterscheidet in der Grundlegung seines Werkes Das Prinzip Hoffnung das Vermögen als aktive Fähigkeit, als Potenz, von der passiven Möglichkeit als Gegebenheit, als Potentialität. Vermögen (die Potenz) und Potentialität müssen als jeweils partielle Bedingungen ineinandergreifen, um die Möglichkeit einer konkreten Utopie zu verwirklichen. Dies wendet er auch auf die gesellschaftliche Entwicklung an. Beispiel
Die Fachliteratur ist ein Teilgebiet der nichtbelletristischen Literatur und zählt somit – neben der Sachliteratur, zu deren Untermenge die Fachliteratur zunehmend gerechnet wird – zur literarischen Gattung der Non-Fiction. Im Unterschied jedoch zur (ggf. übrigen) Sachliteratur, die bestimmte Sachthemen – oft populärwissenschaftlich aufbereitet und von Fachjargon befreit – für ein Laien­publikum darstellt, richtet sich die Fachliteratur an „ein Fach­publikum meist mit Blick auf die professionelle Anwendung oder die Gewinnung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse.“[1
Religion (von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung‘, ‚Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken‘, ‚achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften.“)[1] ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte[2] und damit verbundene heilige Objekte ist,[A 1] die nicht im Sinne der Wissenschaftstheorie bewiesen werden können, sondern nur im Wege individueller intuitiver Erfahrung
Unter einer Interdisziplinären Wissenschaft versteht man ein dauerhaft etabliertes fachübergreifendes Wissenschaftsgebiet, dem nicht der Rang einer akademischen Disziplin zugesprochen wird, in dem aber eine bestimmte Form der Arbeitsteilung zwischen Forschenden mit einem Schwerpunkt in den beteiligten Disziplinen charakteristisch ist

Ethik

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Die Ethik (griechisch ἠθική (ἐπιστήμη) ēthikē (epistēmē) „das sittliche (Verständnis)“, von ἦθος ēthos „Charakter, Sinnesart“ (dagegen ἔθος: Gewohnheit, Sitte, Brauch),[1] vergleiche lateinisch mos) ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen menschlichen Handelns und seiner Bewertung befasst. Im Zentrum der Ethik steht das spezifisch moralische Handeln,[2] insbesondere hinsichtlich seiner Begründbarkeit und Reflexion. Cicero übersetzte als erster êthikê in den seinerzeit neuen Begriff philosophia moralis.[3] In seiner Tradition wird die Ethik auch als Moralphilosophie bezeichnet
Isidore Marie Auguste François Xavier Comte (* 19. Januar 1798 in Montpellier; † 5. September 1857 in Paris) war ein französischer Mathematiker, Philosoph und Religionskritiker. Vor allem ist er jedoch als Begründer des Positivismus als auch Mitbegründer der Soziologie bekannt, deren Benennung auf Comte zurückgeht
Soziologie (lat. socius ‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, das heißt die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht. Als systematisch-kritische Wissenschaft des Sozialen ging die Soziologie aus dem Zeitalter der Aufklärung hervor und nimmt als Sozialwissenschaft eine Mittelstellung zwischen Natur- und Geisteswissenschaften ein. Ihren Namen erhielt sie von Auguste Comte, bevor sie sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als eigenständige universitäre Disziplin durchsetzte. Ferdinand Tönnies, Georg Simmel und Max Weber gelten als Begründer der deutschsprachigen Soziologie
Als Spezialisierung (auch Spezialisation und als in der logisch zuordnenden Bedeutung nahe verwandter Begriff der Spezifikation) wird ganz allgemein die differenzierte Betrachtung bezeichnet, die einzelnen Aspekten sich zuwendende Besonderung, die Ausbildung und Beachtung von Verschiedenheiten sowie die logisch zuordnende Einteilung in Unterabteilungen ausgehend von einem gleichen Ursprung.[1][2
Die Ausbildung im Lehrbetrieb hat zum Ziel, alle praktischen Fähigkeiten zu erlernen, die man später für die Ausübung des Berufs braucht. Für nahezu alle Berufe werden parallel zur Ausbildung Kurse von den entsprechenden Berufsverbänden durchgeführt (Überbetriebliche Kurse), deren Teilnahme obligatorisch ist. Nach erfolgter Grundausbildung arbeiten die Lernenden häufig in unterschiedlichen Abteilungen, um unterschiedliche Aspekte des Berufes kennenzulernen. Je nach Ausbildungsstand beginnen die Lernenden, die Aufgaben eines Angestellten zu übernehmen. Ein Lehrlingslohn ist stark von der Branche abhängig und steigt mit jedem Jahr der Ausbildung an. Im ersten Jahr beträgt er einige hundert Franken, im letzten bis zu einem Viertel des Lohns eines ausgelernten Mitarbeiters. Die Löhne werden von den entsprechenden Branchen festgelegt und werden vom Amt für Berufsbildung des jeweiligen Kantons abgesegnet

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