суббота, 6 августа 2016 г.

Studiosus

Plakat

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Ein Plakat ist ein großer, in der Regel mit Text und Bild bedruckter Bogen aus Papier, der an einer Plakatwand, einem Plakatreiter, einer Litfaßsäule oder einer anderen geeigneten Fläche in der Öffentlichkeit angebracht wird, um eine Botschaft zu übermitteln. Seinem Wesen nach ist das Plakat eine Mitteilung an eine anonyme Gruppe von Empfängern. Der Absender kann nicht unmittelbar kontrollieren, ob seine Botschaft den einzelnen Empfänger erreicht und wie dieser darauf reagiert
Als Flugschrift bezeichnet man eine einzeln verbreitete, nicht regelmäßig erscheinende Druckschrift mit einem Umfang von mehreren Seiten, mindestens vier (im Unterschied zum einseitig bedruckten Flugblatt). Der Wortbestandteil „Flug“ kann sich entweder darauf beziehen, dass die Blätter der Flugschrift nicht gebunden sind, oder auf ihre schnelle, manchmal auch illegale Verbreitung
Als Druckerzeugnisse (Druckmedien bzw. (mit Anglizismus) Printmedien) werden klassische gedruckte Informationsquellen wie Zeitschriften, Zeitungen, Bücher, Kataloge, geografische Karten und Pläne, aber auch Postkarten, Kalender, Poster, Flugblätter, Flugschriften, Plakate usw. bezeichnet. Besonders vielfältig und schwierig zu überschauen ist die Gruppe der Werbung und der grauen Literatur sowie der Publikationen außerhalb des Buch- und Zeitschriftenmarktes, z. B. die Hochschulschriften
Unter den Printmedien bezeichnen Zeitschriften (historisch Journal sowie äquivalent zur französisch- bzw. englischsprachigen Bezeichnung magazine – auch Magazin genannt) solche Periodika, die in regelmäßigen Abständen – meist wöchentlich, 14-täglich oder monatlich – in gleicher Einband-Form erscheinen und inhaltlich meist besonderen thematischen oder facheinschlägigen Ausrichtungen entsprechen. Herausgeber von Zeitschriften wählten in der Regel als Einband entweder eine geheftete, eine Broschur oder eine gebundene Form. Ein weiterer Aspekt in der Abgrenzung zum Druckerzeugnis der Zeitung ist der eingesetzte hochwertigere Farbdruck.[1
Eine Fachzeitschrift ist eine regelmäßig erscheinende Zeitschrift, die sich überwiegend mit einem klar eingegrenzten Fachgebiet befasst und sich an berufsmäßig interessierte Leser wendet. Die Zielgruppe unterscheidet sich durch ihre professionelle und fachliche Orientierung von derjenigen einer so genannten Special-Interest-Zeitschrift und ist zudem äußerst homogen. Letztere hat ebenfalls fachlich geprägte Spezialthemen, zählt jedoch durch die private Motivation und das private Interesse an dem jeweiligen Thema zu den Publikumszeitschriften. Fachzeitschriften dienen der beruflichen und fachlichen Information und Weiterbildung, sie vermitteln Fachwissen. Eine große Untergruppe der Fachzeitschriften sind die wissenschaftlichen Fachzeitschriften
Unter Forschung versteht man im Gegensatz zum zufälligen Entdecken die systematische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie deren Dokumentation und Veröffentlichung. Die Publikation erfolgt überwiegend als Wissenschaftliche Arbeit in relevanten Fachzeitschriften und/oder über die Präsentation bei Fachtagungen. Forschung und Forschungsprojekte werden sowohl im wissenschaftlichen als auch im industriellen, aber auch im künstlerischen[1] Rahmen betrieben
Eine Berufsakademie (BA) ist eine Studieneinrichtung im tertiären Bildungsbereich, die ein Studium mit starkem Praxisbezug anbietet. Die theoretische Ausbildung an der Berufsakademie ist mit der praktischen Ausbildung in einem Unternehmen verknüpft (duales System). Die Berufsakademien vergeben ihre Abschlüsse als staatliche Abschlussbezeichnungen
Eine Kunsthochschule, teils Kunstuniversität, ist eine künstlerische bzw. künstlerisch-wissenschaftliche Hochschule, an der Künstler-Professoren und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen lehren und angehende Künstler (im weitesten Sinne: Bildende Künstler, Musiker, Architekten, Regisseure, Schauspieler, Designer etc.) sowie Kunstpädagogen und Kunstwissenschaftler studieren. Neben Hochschulen für Bildende oder Freie Kunst fallen unter den Begriff Musikhochschulen, Hochschulen für Schauspielkunst, Filmhochschulen sowie Hochschulen spezieller Kunstsparten wie Medien oder Tanz. Architektur und Angewandte Kunst (Kunstgewerbe, wie Design/Gestaltung), wird sowohl an Kunsthochschulen wie an Technischen Hochschulen/Universitäten gelehrt, literarische und sprachliche Kunstformen (Literatur, Rhetorik) auch an normalen geisteswissenschaftlichen Hochschulen

Studium

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Das Studium (lateinisch studere „[nach etwas] streben, sich [um etwas] bemühen“) ist das wissenschaftliche Lernen und Forschen an Hochschulen, also Universitäten und gleichgestellten Hochschulen, dualen Hochschulen, Kunsthochschulen, Fachhochschulen sowie an Akademien, soweit diese den Hochschulen gleichgestellt sind. Außerhalb der Hochschulen werden die Aus- und Weiterbildung im tertiären Bildungsbereich an Berufsakademien, Fachschulen bzw. Fachakademien als Studium bezeichnet. Das Studium erfordert die vorherige Immatrikulation (Einschreibung), die an gewisse Voraussetzungen gebunden ist
Die Bezeichnungen studiosus (stud.) und candidatus (cand.) werden an vielen Hochschulen traditionell in der hochschulinternen Kommunikation genutzt. Es handelt sich im deutschsprachigen Raum nicht um akademische Grade. In Dänemark, Island und Norwegen werden mit Kandidat bzw. der Abkürzung cand. jedoch akademische Grade bezeichnet, die einem Master vergleichbar sind

Student

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Als Studenten (v. lat.: studens „strebend (nach), sich interessierend (für), sich bemühend um“, im Plural studentes) bezeichnet man Personen, die in einer Einrichtung des tertiären Bildungsbereichs immatrikuliert sind und dort eine akademische Ausbildung betreiben oder sich einer hochschulmäßigen Weiterbildung unterziehen

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